The Unliving – Als mächtiger Nekromant eroberst Du die Welt

Jeder Feind kann zum untoten Soldaten der eigenen Armee werden

The Unliving ist das erste Spiel der in Limassol auf Zypern ansässigen Entwickler von RocketBrush Studio. Die Entwickler, die sich bislang als Outsourcing Dienstleister für Spielentwickler betätigten und Game Art und andere Ressourcen für fremde Spiele lieferten, haben die Veröffentlichung mehrfach verschoben. Mittlerweile ist sicher, dass The Unliving in Zusammenarbeit mit Publisher Team17 am 07. November 2022 auf Steam in den Early Access starten wird. Im Rahmen des Steam Next Fest ist außerdem eine Demo verfügbar!

The Unliving von RocketBrush Studio und Team17 wird am 7. November 2022 auf Steam in den Early Access starten.

Worum geht es in The Unliving?

Das Reich der Lebenden ist bis auf den Kern verdorben und ein Sturm kommt auf, um die Weltordnung zu verändern. Dieser Sturm ist der Spieler. Man schlüpft in die Rolle eines mächtigen Nekromanten, der die Legionen der Toten gegen die Siedlungen der Menschen anführt und mächtige Zauber wirken kann. Kleriker und Fürsten versuchen sich hinter ihren hohen Mauern zu verstecken, aber es gibt keine Festung, die sie vor dem Zorn des Totenbeschwörers beschützen kann. The Unliving ist ein dynamisches Action-RPG mit strategischen Elementen, in dem man seine Gegner zerschmettert, nur um sie kurz darauf als Untote Diener auferstehen zu lassen und sie zu einem Werkzeug der eigenen Sache zu machen.

The Unliving – Dem Siegeszug des Nekromanten stellen sich Priester und sogar Werwölfe in den Weg.

Verwandele Feinde in deine eigenen, untoten Soldaten

Man kann jeden gefallenen Feind auferstehen lassen und zu seiner Armee hinzufügen, um eine richtige Legion der Toten zu erschaffen. Die auferstandenen Kreaturen haben dann ihre eigenen Fähigkeiten. So kann ein Untoter Priester beispielsweise Feinde verfluchen, während er als Mensch in der Lage war andere zu segnen. Allerdings sind in der Fantasy-Welt von The Unliving nicht alle Lebenden nur hilflose Opfer des Nekromanten. Einige sind gut bewaffnet, bewegen sich in ebenfalls in großen Gruppen und haben auch mächtige Fähigkeiten, mit denen sie ihr Leben teuer verkaufen und eine Gefahr für das Heer der Untoten bedeuten.

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Im Spielverlauf kann die eigene Truppe zu einer echten Armee anwachsen, so dass man auch einmal einen Frontalangriff auf befestigte Stellungen wagen kann.

Die Welt von The Unliving wird in jedem Spieldurchlauf nach dem Zufallsprinzip erzeugt und ist durchzogen mit Kreaturen, Artefakten, geheimen Räumen und tödlichen Fallen. In kleinen Dörfern kann man seine Armee mit einfachen, schwachen Bauern schnell wieder auffüllen. Im Spielverlauf kann man kryptische Notizen sammeln, alte Schriften und Artefakte studieren um langsam die wahre Natur eines unsterblichen Totenbeschwörers zu enthüllen.

Natürlich warten auch Bosskämpfe auf den Spieler, in denen man sich Gegnern mit einzigartigem Kampfstil und Fähigkeiten stellen muss. Um diese Bosse zu besiegen, muss man seine Taktik gut durchdenken. Für einen Nekromanten ist der Tod jedoch nichts endgültiges, so dass man einfach nur eine Lektion gelernt hat und schnell wieder auf den Beinen ist, wenn man im Spielverlauf einmal stirbt.

Kampflos ergibt sich die Menschheit in The Unliving leider nicht!

The Unliving macht in der nagelneuen Demo einen richtig guten Eindruck, bezaubert mit wirklich hübscher Pixelart und hat einen durchaus fordernden Schwierigkeitsgrad. Wer mag, kann ab sofort die Demo auf Steam ausprobieren und das Spiel auf die Wunschliste setzen um die Entwickler zu unterstützen. The Unliving wird am 31.10.2022 im Early Access veröffentlicht und soll diesen Status für etwas weniger als ein Jahr behalten, während weitere Inhalte und neue Funktionen integriert werden. Abschließend bleibt noch ein Blick auf den Trailer zum Spiel, viel Spaß!

Mehr zum Spiel: Steam | Homepage

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Autor: Piet 627 Beiträge
Piet liebt Indiegames und Pixelart, spielt aber viel zu selten ein Spiel bis zum Ende durch. Der 39-jährige Bart- und Basecap-Träger macht beruflich Sachen im Internet und ist dort auch gerne als Spielescout, Kreativberater und Troubleshooter unterwegs, wenn er nicht gerade an einem Beitrag für Indiegames Inside schreibt.