Bunker Punks – Aufstand gegen die Großkonzerne der Endzeit

Fröhliches Ballern und Looten für den Widerstand!

Bunker Punks vom kanadischen Ein-Mann Entwicklerstudio Ninja Robot Dinosaur vermischt einen Retro Ego-Shooter, der sich vor Klassikern wie DOOM oder Wolfenstein nicht verstecken muss, mit modernen Roguelite-Elementen und Basebuilding Mechaniken. Nachdem das Spiel bereits Ende März 2016 als Early Access Titel auf Steam erschien und seitdem regelmäßig weiterentwickelt wurde, folgte im Mai 2018 der Full-Release.

Worum geht es in Bunker Punks?

Nach dem Zusammenbruch der Zivilisation wie wir sie kennen, haben mächtige Konzerne die Macht auf dem Planeten übernommen. Der Spieler bekommt das Kommando über eine Gruppe von Revolutionären, die Überfälle auf die Hochburgen der neuen Machthaber durchführen und dort erbeutete Vorräte in ihren Bunker im Untergrund bringen.

Bevor es los geht, erwartet den Spieler die Auswahl des gewünschten Schwierigkeitsgrades, von denen insgesamt 4 zur Verfügung stehen. Zu Beginn stehen 2 Charaktere zur Verfügung, beide mit verschiedenen Eigenschaften und Spezialfähigkeiten. Im Laufe des Spiels können dann vier weitere Charaktere freigespielt werden. Dann geht es auch schon los und der Spieler ballert sich durch die Etagen von Forschungslaboren und Firmenbüros um Credits und Beute für einen späteren, finalen Showdown zu finden. Beute ist beispielsweise neue Kleidung, die zwischen allen Charakteren im Bunker aufgeteilt werden kann und mit der sich die Rüstung oder der ausgeteilte Schaden verbessern lassen.

Autor: Piet 627 Beiträge
Piet liebt Indiegames und Pixelart, spielt aber viel zu selten ein Spiel bis zum Ende durch. Der 39-jährige Bart- und Basecap-Träger macht beruflich Sachen im Internet und ist dort auch gerne als Spielescout, Kreativberater und Troubleshooter unterwegs, wenn er nicht gerade an einem Beitrag für Indiegames Inside schreibt.