Adventure Light – Kleiner Puzzle Sidescroller mit toller Atmosphäre

Begleite Steve auf seiner Reise durch den mysteriösen, dunklen Wald!

Adventure Light ist das erste Spiel des amerikanischen Solo-Entwicklers Yuri Chervonyi alias Red Beans, der bislang in seiner Freizeit an seinem Debüttitel arbeitet. Im vergangenen Jahr sind zwei Versuche, die Vollzeit-Arbeit am Spiel mithilfe einer Crowdfunding Kampagne auf Kickstarter zu finanzieren fehlgeschlagen. Der Entwickler ließ sich dadurch zum Glück nicht entmutigen, hat weiterhin an seinem Spiel gearbeitet und plant am 25. Oktober 2022 einen dritten Anlauf auf Kickstarter. Für interessierte Spielerinnen und Spieler wartet auf Steam bereits eine kostenlose Demo von Adventure Light, bevor das Spiel dann am 1. Februar 2023 seinen Release feiern kann!

Adventure Light von Soloentwickler Yuri Chervonyi alias Red Beans wird am 01. Februar 2023 auf Steam an den Start gehen.

Worum geht es in Adventure Light?

Adventure Light ist ein Puzzle-Sidescroller, für den sich der Entwickler unter anderem von Limbo und Unravel inspirieren ließ. Das Spiel erzählt die Geschichte eines Jungens namens Steve. Nachdem sein bester Freund Adam verschwunden ist, macht sich Steve auf die Suche nach ihm. Sein Weg führt ihn in einen dunklen und mysteriösen Wald, der als verflucht gilt und in den sich normalerweise niemand hineinwagt. Unbeeindruckt von diesen alten Legenden nimmt Steve die Rettung seines besten Freundes in Angriff.

Ausgerüstet mit einer magischen, im Spielverlauf sehr hilfreichen Laterne, begibt sich Steve auf eine Reise durch den dunklen Wald. Um vorwärts zu kommen, muss er dabei allerlei Umgebungsrätsel lösen. Es gilt zum Beispiel Hebel passend umzulegen um Hindernisse anzuheben, Kisten zu verschieben oder Windmühlen anzutreiben um Zahnräder zu drehen und Plattformen in Bewegung zu setzen. Teilweise sind die Rätsel ganz offensichtlich, teilweise muss man aber auch ein bisschen überlegen oder herumprobieren, bis man auf die Lösung kommt.

Die Interaktion mit den Objekten erfolgt dabei entweder durch direkten Kontakt oder mithilfe eines Steinwurf-Systems, das mit der Maus gesteuert wird. So kann Steve zum Beispiel Windräder in Bewegung setzen, die weit über dem Boden angebracht sind. Um die Reise noch etwas spannender zu machen, gibt es immer wieder die Möglichkeit, versteckte Schätze einzusammeln.

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Der Entwickler hat für seinen Debüttitel sehr viel Wert darauf gelegt, eine gelungene Atmosphäre zu erzeugen, durch man tief in die in das Spiel eintauchen und in die richtige Stimmung kommen kann. Die Mischung aus Umgebungs- und Waldgeräuschen mit einer Silhouttenoptik schafft ein wunderschönes, düsteres und mystisches Ambiente.

Autor: Piet 627 Beiträge
Piet liebt Indiegames und Pixelart, spielt aber viel zu selten ein Spiel bis zum Ende durch. Der 39-jährige Bart- und Basecap-Träger macht beruflich Sachen im Internet und ist dort auch gerne als Spielescout, Kreativberater und Troubleshooter unterwegs, wenn er nicht gerade an einem Beitrag für Indiegames Inside schreibt.