Three Minutes To Eight – Pixelart Adventure mit verschiedenen Enden

Kannst du einen Weg finden, dem Tod um 19:57 Uhr zu entkommen?

Three Minutes To Eight ist das neueste Spiel des estnischen Entwicklers Chaosmonger Studio aus Tallinn, die zuletzt Spiele wie ENCODYA und Clunky Hero veröffentlicht haben und parallel auch noch an einem Spiel namens Soul Tolerance arbeiten. In Zusammenarbeit mit Publisher Assemble Entertainment aus Wiesbaden soll das am 7. Juni erstmals im Guerilla Collective Showcase angekündigte Three Minutes To Eight im 4. Quartal 2023 auf Steam sowie für Xbox, Playstation und Nintendo Switch erscheinen. Einen konkreten Releasetermin gibt es aktuell noch nicht.

Three Minutes to Eight von Chaosmonger Studio und Assemble Entertainment soll im 4. Quartal 2023 erscheinen.

Worum geht es in Three Minutes To Eight?

Three Minutes To Eight wird ein Mystery Point & Click Adventure in Pixelart, das in der nahen Zukunft spielt und laut Entwickler ein Spielerlebnis am Rande des Bewusstseins bieten soll, wo alles möglich ist und doch schwer fassbar bleibt. Three Minutes To Eight hat einen besonderen Twist. Der Protagonist stirbt immer um genau 19:57 Uhr. Im Spielverlauf liegt es nun an uns herauszufinden, was sich dahinter verbirgt, geheime Pfade zu erkunden, Wege zu finden, dem Tod zu entkommen, und mehrere Enden freizuschalten.

Jeder Spieldurchlauf ist dabei durch zufällige Elemente und einzigartige Ereignisse anders als der vorherige. Um alle verborgenen Geheimnisse zu entdecken und alle Enden zu erleben müssen wir das Spiel mehrmals durchspielen.

Three Minutes To Eight weiß mit hübscher Pixelart und einem spannenden Setting zu gefallen. Wer das Entwicklerteam auf dem Weg zum Release unterstützen möchte, kann das Spiel bereits auf die Steam-Wunschliste setzen. Der nachfolgende Trailer gewährt euch einen ersten Eindruck vom Spiel, viel Spaß!

Mehr zum Spiel: Steam

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Autor: Piet 627 Beiträge
Piet liebt Indiegames und Pixelart, spielt aber viel zu selten ein Spiel bis zum Ende durch. Der 39-jährige Bart- und Basecap-Träger macht beruflich Sachen im Internet und ist dort auch gerne als Spielescout, Kreativberater und Troubleshooter unterwegs, wenn er nicht gerade an einem Beitrag für Indiegames Inside schreibt.