Black Skylands – Pixelart Skypunk Abenteuer in den Wolken

Erobere eine offene Spielwelt aus schwebenden Inseln!

Black Skylands ist das erste Spiel des 2019 gegründeten Entwicklerstudios Hungry Couch Games aus Moskau. Nachdem man bereits seit April 2020 eine erste Demo des Spiels ausprobieren konnte, hat sich Entwicklerteam 2021 mit Publisher tinyBuild zusammen getan und Black Skylands wird am 9. Juli auf Steam, GOG und im Epic Games Store erscheinen.

Black Skylands von Hungry Couch Games und tinyBuild erscheint am 9. Juli 2021.

Worum geht es in Black Skylands?

Black Skylands ist ein Genremix in Pixelart, der Elemente aus Open World, Sandbox, Top-Down-Shooter und Action-Adventure miteinander kombiniert. Das Entwicklerteam selbst nennt Black Skylands das erste Videospiel des Skypunk Genres. Im Spiel hat sich die Erde in ein Meer aus tausenden kleinen Inseln verwandelt, die nun allesamt am Himmel schweben. In dieser Welt lebte das Volk des Aspyas friedlich sein Leben, bis irgendwann bösartige Plünderer in ihre Heimat eindrangen. Die Falken, kaltblütige Banditen unter der Herrschaft ihres Anführers Kain.

Im Spiel schlüpft man in die Rolle von Eva, deren Vater ums Leben kam, als Kains Falken das Luftschiff ihres Clans der Versorger zerstört haben. Von Rachegefühlen angetrieben nimmt Eva die Aufgabe in Angriff, ihr Zuhause neu aufzubauen, sich zu bewaffnen und den Kampf gegen die Falken aufzunehmen. Doch die Falken sind nicht die einzige Bedrohung, tief verborgen in der Inselwelt von Black Skylands lauert auch ein mysteriöser Schwarm.

Viel zu entdecken in einer offenen Spielwelt

Mit einem Anfangs noch kleinen Luftschiff macht man sich also auf den Weg, die weitläufige offene Spielwelt zu erkunden. Es gibt zahllose schwebende Inseln voller uralter Geheimnisse zu entdecken. Viele davon versprechen obendrein nützlichen Loot, den Eva auch dringend brauchen kann. Zum einen um das Luftschiff auszubauen und es dem eigenen Spielstil anzupassen, je nachdem ob man lieber ein kleines, wendiges Boot oder eine schwere Maschine mit großem Laderaum fliegen möchte. Zum anderen um die Heimatbasis, das sogenannte Vaterschiff auszubauen.

Hey, kennst du schon:  Return - Unfreiwillig zurück in der postapokalyptischen Heimat

Gesammelte Ressourcen können benutzt werden um dort Anlagen wie eine Werkstatt, eine Fabrik, ein Labor oder Gärten und Farmen zu errichten. Das Vaterschiff soll im Spielverlauf zu einer mächtigen, fliegenden Festung werden die Angriffe von Eindringlingen zurückschlagen kann. In der Werkstatt kann Eva Waffen und Verbesserungen für ihr Schiff herstellen, in der Fabrik werden Ressourcen verarbeitet, im Labor können mächtige Artefakte konstruiert werden und die Farmen und Gärten dienen der Lebensmittelversorgung des Clans.

In den Tiefen der Black Skylands lauert der mysteriöse Schwarm!

Im Spielverlauf kann man die Macht und den Einfluss seiner Fraktion immer wieder erweitern, in dem man neue Allianzen schließt, und besetzte Gebiete erobert. Auf diese Weise gelangt man auch in den Besitz neuer Ressourcen und erschließt neue Forschungsgebiete. Auch neue Charaktere und weitere Spielfunktionen sollen mit wachsendem Einfluss verfügbar werden.

Meine Runden in der Demo von Black Skylands sind nun schon ein Weile her, aber schon damals hat das Spiel einen richtig guten Eindruck gemacht. Top-Down Shooter Gameplay ist zwar Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber es war spannend mit Eva, die unter anderem mit einem Enterhaken bewaffnet ist, zwischen den fliegenden Schiffen hin- und herzuspringen.

Black Skylands soll während des Early Access, für den das Entwicklerteam rund 12 Monate veranschlagt, noch um zahlreiche Spielinhalte erweitert werden. Auch das Balancing und verschiedene Gameplay-Mechaniken sollen dann mit dem Feedback der Spieler verbessert werden.

Mehr zum Spiel: Steam | GOG | Homepage

Ähnliche Beiträge
Autor: Piet 627 Beiträge
Piet liebt Indiegames und Pixelart, spielt aber viel zu selten ein Spiel bis zum Ende durch. Der 39-jährige Bart- und Basecap-Träger macht beruflich Sachen im Internet und ist dort auch gerne als Spielescout, Kreativberater und Troubleshooter unterwegs, wenn er nicht gerade an einem Beitrag für Indiegames Inside schreibt.