I Am Future ist das neueste Spiel des russischen Entwicklerstudios Mandragora, die wir bereits durch ihre Spiele Skyhill und Skyhill: Black Mist kennen. I Am Future wurde erstmals Anfang 2021 angekündigt und ist seit Anfang September auch auf Steam gelistet. In Zusammenarbeit mit Publisher tinyBuild soll das Spiel am 18. Mai 2023 auf Steam in den Early Access starten. Interessierte Spielerinnen und Spieler können auf Steam aber derzeit schon eine kostenlose Demo von I Am Future ausprobieren.
Worum geht es in I am Future?
I Am Future versetzt uns in eine postapokalyptische Zukunft, in der die Dachspitzen einer einst lebendigen Stadt wie kleine Inseln aus dem Wasser ragen. Und was nicht vom Wasser bedeckt ist, hat sich die Natur zurückerobert. Die neuen Bewohner der Stadt sind wilde Tiere und Vögel, die auf den Dachinseln genügend Bäume und Gras vorfinden. Unsere Spielfigur startet ebenfalls auf einem dieser Dächer, doch wie genau ist man überhaupt dort gelandet und was ist mit der Zivilisation geschehen? Die Antworten auf diese Fragen befinden sich in den versunkenen Ruinen und wollen im Spielverlauf gefunden werden!
Wie dem auch sei, das neue Leben startet auf dem Dach eines Hochhauses. Zum Glück steht einem jede Menge Schrott zur Verfügung und in der näheren Umgebung finden sich genügend Ressourcen, Werkzeuge und Geräte um sich auf dem leeren Dach eine Basis einzurichten. Fallen einem bei der Erkundung die passenden Baupläne in die Hände, lassen sich aus alten Haushaltsgeräten und Autos auch neue futuristische Gerätschaften für die Basis bauen.
KI-Freundschaften, Haustierdrohnen und Dachgärten
Damit das Leben auf dem Dach nicht zu langweilig wird, kann man seine Basis mit einer KI ausstatten, mit der man sich unterhalten kann. Obendrein soll es Haustierdrohnen geben, die einem im Spielverlauf dabei helfen diverse Aufgaben zu automatisieren. Um nicht zu verhungern wird man einen Dachgarten anlegen können, um Gemüse anzubauen. Oder man hält einfach irgendwo eine Angel ins Wasser, das voll von leckeren Fischen sein soll.
Die Welt von I Am Future ist jedoch nicht vollkommen friedlich, das Entwicklerteam lässt bereits durchblicken, dass man seine Basis auf dem Dach auch vor unbekannten Gefahren beschützen muss. Denn seit der Katastrophe hat sich sie die Natur etwas verändert und nicht alles, was da draußen lauert, ist friedlich.
I Am Future macht einen guten ersten Eindruck und verspricht einen interessanten Genremix aus verschiedenen Elementen. Abenteuer, Crafting, Farming, Survival und Automatisierung vor einer schönen, postapokalyptischen Kulisse. Wer Interesse am Spiel hat, kann es bereits auf die Steam-Wunschliste setzen um den Entwickler zu unterstützen und die kostenlose Steam-Demo ausprobieren. Einen ersten Eindruck liefert das nachfolgende Angezockt! unseres geschätzten Medienpartners Hirnsturz, viel Spaß!
Mehr zum Spiel: Steam | Homepage